Datum:
27. März 2018
- 28. März 2018
Eintritt:
Zeit:
20:00-21:30
Info:
Das Thema Verwandlung ist eine Quelle, die nie versiegt. Doch wie kann Musik die Magie der Verwandlung erzählen, berühren und erfahrbar machen? Der Komponist Karol Szymanowski ließ sich von Ovids Metamorphosen inspirieren. Seinen geheimnisvollen Klängen gehen die vier Musikerinnen nach und verknüpfen sie mit Solowerken von Johann Sebastian Bach. Im zweiten Teil des Abends umrahmt Ravels Duo für Violine und Violoncello Debussys wohl bekanntestes Klavierstück „Clair de lune“. Außerdem interpretieren die Musikerinnen die für sie komponierten „Puppentänze“ von Catalina Hrubaru und finden sich schließlich für Schostakowitschs Früh-werk als Klaviertrio zusammen.
Diese abwechslungsreichen Klänge nehmen durch die Bewegungen der Tänzer neue Gestalt an. Vier Choreographen haben eigene Stücke für das Metamorphosen Ensemble kreiert. Sie erzählen berührende Geschichten, etwa vom plötzlichen Verlust eines geliebten Menschen, von innerer Verwandlung und Neubeginn. Besonders eng verwoben sind Musik und Tanz im Pas de deux „Partir“, hier verkörpern die Tänzer den Komponisten Bach und seine Frau.
Die „Puppentänze“ nehmen das Thema des Abends auf spielerische und humorvolle Weise beim Wort, vier Puppen erwachen nacheinander zum Leben und erkunden menschliche Bewegungen und Emotionen. Wenn abschließend die Fabelwesen der alten griechischen Sagenwelt auf die Bühne zurückkehren, verschmelzen Klang und Bewegung zu magischen Momenten.
Violine
Anna Göbel
Klavier
Krisztina Gyöpös
Catalina Hrubaru
Violoncello
Anna Nimczik
Tanz
Jacopo Bellussi
Leeroy Boone
Nako Hiraki
Greta Jörgens
Pietro Pelleri
Choreografie
Leeroy Boone
Marc Jubete
Kristian Lever
Florimon Poisson
Komposition
Catalina Hrubaru
Leitung
Anna Göbel
Leeroy Boone
Diese abwechslungsreichen Klänge nehmen durch die Bewegungen der Tänzer neue Gestalt an. Vier Choreographen haben eigene Stücke für das Metamorphosen Ensemble kreiert. Sie erzählen berührende Geschichten, etwa vom plötzlichen Verlust eines geliebten Menschen, von innerer Verwandlung und Neubeginn. Besonders eng verwoben sind Musik und Tanz im Pas de deux „Partir“, hier verkörpern die Tänzer den Komponisten Bach und seine Frau.
Die „Puppentänze“ nehmen das Thema des Abends auf spielerische und humorvolle Weise beim Wort, vier Puppen erwachen nacheinander zum Leben und erkunden menschliche Bewegungen und Emotionen. Wenn abschließend die Fabelwesen der alten griechischen Sagenwelt auf die Bühne zurückkehren, verschmelzen Klang und Bewegung zu magischen Momenten.
Violine
Anna Göbel
Klavier
Krisztina Gyöpös
Catalina Hrubaru
Violoncello
Anna Nimczik
Tanz
Jacopo Bellussi
Leeroy Boone
Nako Hiraki
Greta Jörgens
Pietro Pelleri
Choreografie
Leeroy Boone
Marc Jubete
Kristian Lever
Florimon Poisson
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Catalina Hrubaru
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